Am 27. bis 29. Juni kamen 18 Beraterinnen und Berater aus Handwerksorganisationen zu einem Seminar am Forschungszentrum L3S zusammen, um gemeinsam mit KI-Experten über Anwendungspotentiale von künstlicher Intelligenz in Handwerksbetrieben zu sprechen. Konkret ging es dabei um praxisorientierte Ansätze, Impulse für die Ansprache von Unternehmern sowie Vorgehensmodelle zum Einsatz von KI im Handwerk.
Auch generative KI-Tools wie ChatGPT können in Zukunft eine größere Rolle in Handwerksbetrieben spielen. Um die Möglichkeiten, aber auch Grenzen von ChatGPT zu zeigen, hat DAISEC KI-Experte Julian unseren Newsbeitrag über die Veranstaltung genommen und von dem Chatbot neu verfassen lassen:
Wie erkennen wir Anwendungspotentiale von KI in Handwerksbetrieben?
Zwischen dem 27. und 29. Juni fand ein bedeutendes Treffen statt, bei dem 18 Beraterinnen und Berater aus diversen Handwerksorganisationen diskutierten, wie die Rahmenbedingungen den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Handwerk unterstützen können. Dieses Seminar wurde vom DAISEC mit großem Engagement geleitet und organisiert.
Während des Seminars wurden verschiedene Themen behandelt, darunter ein Einblick in den aktuellen Forschungsstand von KI – ein Thema, das den Teilnehmenden einen Überblick über den Status quo in diesem Bereich bot. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Entwicklung von Kompetenzen rund um KI, um die Teilnehmer darauf vorzubereiten, KI richtig zu erkennen, zu bewerten und in ihren Betrieben einzuführen
In einem spannenden Stationenlauf wurden den Teilnehmern verschiedene Demonstratoren vorgestellt, um ihnen eine konkrete Vorstellung von den Anwendungsmöglichkeiten der KI zu geben. Zusätzlich zu diesen praktischen Erkenntnissen wurde auch über die gesellschaftlichen Risiken der KI, wie Ethik, Recht und Normung, diskutiert.
Ein lehrreiches Rollenspiel ermöglichte den Teilnehmenden, die verschiedenen Anwendungsgebiete der KI in Betrieben besser zu erkennen. Diese interaktive Übung unterstrich die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der KI und betonte deren Potenzial für kleine und mittelständische Unternehmen im Handwerk.
Die Veranstaltung war ein wichtiger Schritt in Richtung einer neuen Ära, in der Handwerksbetriebe die Vorteile der KI optimal nutzen können.
Das Ergebnis kann sich durchaus lesen lassen, auch wenn wir an einigen Stellen noch etwas nachbessern würden und fehlende Informationen ergänzen könnten. Um solch einen detaillierten Beitrag von ChatGPT überhaupt zu erhalten, ist jedoch mehr nötig als die einfache Aufforderung, einen Newsartikel zu verfassen. Vor allem bei sehr spezifischen Themengebieten wie einem Veranstaltungstext müssen dem Chatbot im Vorfeld alle nötigen Details genannt werden, die er im Text verwenden soll. Um ein noch besseres Ergebnis zu erzielen, sind zudem konkrete Anweisungen zur Verwendung dieser Details von Vorteil.
Für unseren Newsbeitrag hat Julian daher diesen Prompt als Arbeitsanweisung für ChatGPT verfasst, um einen möglichst genauen Text von dem KI-Tool generieren zu lassen:
Ich möchte, dass du mir einen Blogbeitrag schreibst. Der Beitrag soll etwa 200 Wörter lang sein. Der Titel des Blogs ist: „Wie erkennen wir Anwendungspotentiale von KI in Handwerksbetrieben?“
Hier sind Punkte die du erwähnen sollst:
1. Vom 27. bis zum 29. Juni diskutierten 18 organisationseigene Beraterinnen und Berater von Handwerksorganisationen, welche Rahmenbedingungen den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) im Handwerk unterstützen.
2. Die Veranstaltung wurde vom DAISEC geleitet und organisiert.
3. Themen wärend des Seminars waren folgende: „Die aktuelle Situation – KI in der Forschung“, „Kompetenzen über KI aufbauen (KomKl) – Lern- und Experimentierraum zur Entwicklung konstruktiver, reflexiver und präventiver KI-Kompetenz.“, „KI erkennen, bewerten und einführen – Kriterien und Aspekte der Arbeitsgestaltung“, „Demonstratoren – Präsentation für verschiedene betriebliche Anwendungsgebiete“, „Gesellschaftliche Risiken der KI (Ethik, Recht, Normung,…)“ und ein Rollenspiel in dem die Teilnehmenden lernen sollten, was konkrete Anwendungsfälle von KI für kleine und mittelständische Unternehmen sind. Die Themen, die in Punkt 3 erwähnt wurden sollst du nicht explizit noch mal genauso erwähnen.
Unser Fazit: Wenn generative KI-Tools wie ChatGPT genaue Anweisungen und alle notwendigen Details erhalten, können sie in den unterschiedlichsten Bereichen eine große Hilfe sein und verschiedene Aufgaben übernehmen. Allerdings ist die gewissenhafte Vor- und Nachbereitung durch den Menschen unerlässlich – denn ein Algorithmus kann zwar Informationen sammeln und zusammenführen, aber keine Gedanken lesen.
Und unsere Veranstaltung? Im Seminar konnten wir gemeinsam mit den Beraterinnen und Beratern der Handwerksorganisationen das Fundament für eine zukunftsorientierte Betriebsberatung hinsichtlich der Datenökonomie legen. Eine KI-Landkarte über konkrete Anwendungen in den Gewerken soll künftig das Interesse der Unternehmer und Führungskräfte an Potentialanalysen erhöhen.